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Präventive Therapien für HIV-Test-Positive

Zusammenfassung auf Basis der Arbeiten von
Prof. Dr. med. Alfred Hässig
Dr. med. Heinrich Kremer
Dr. rer. nat. Gerhard Orth
Dr. Stefan Lanka

Grundlagen:
Einige der ca. 30 verschiedenartigen Krankheiten, die anhand der HIV-Antikörper-Tests und einer verminderten Menge von T4-Zellen im Blut unter dem Begriff AIDS zusammengefaßt worden sind, zeichnen sich durch andauernd fortgesetzte Entzündungsreaktionen aus, die das Immunsystem auf die permanente Abwehrtätigkeit gegen äußere Erreger einstellen.
Dabei wird die Isolation von Erregern und die Entsorgung von gealterten Zellen fortgesetzt beeinträchtigt.
Körpereigene Hüllenproteine, die dabei verstärkt freigesetzt werden, werden von hüllentragenden Viren (z.B. Hepatitis-Viren) in ihre Zellhüllen eingebaut.
Gegen diese Hüllenproteine werden in der Folge in vermehrtem Maße Antikörper gebildet. Diese werden (ab einer bestimmten Menge) als spezifische Antikörper gegen die sog. HI-Viren ausgewiesen.
Dies, obgleich die sog. menschlichen Immundefizienz Retroviren von den Vertretern des HIV-AIDS-Modells bis heute weder in ihrer vollständigen Erbstruktur noch als Erreger in befallenen Organen und Blutpräparaten nachgewiesen werden konnten.

Für fortgesetzt andauernde Entzündungsreaktionen ist neben andauerndem psychischem und toxischem Stress vor allem ein andauernd anhaltender oxydativer Stress verantwortlich.
Er entsteht bei einer Schädigung der Erbstruktur in den Mitochondrien.
Mitochondrien, die als frühzeitliche Einzeller eine Symbiose mit den menschlichen Zellen eingegangen sind, wandeln mittels Sauerstoff aus der Atemluft die Nahrungsbestandteile für die Energieversorgung der Zellen um und entsorgen giftige Sauerstoffabbauprodukte.
Wird ihre Erbstruktur geschädigt, so entstehen durch mangelhafte Energieversorgung und Sauerstoffentsorgung Immun- und Organschwächen in Organen mit erhöhtem Energiebedarf (Gehirn, Muskeln, Lymphgewebe, Leber, Niere, Darm und Lunge).
Giftige Sauerstoffabbauprodukte, die dann nicht mehr in genügendem Maße entsorgt werden können, greifen die Zellhüllen der Fresszellen an, die dabei über Entzündungsstoffe Stresshormone freisetzen.
Diese richten den Stoffwechsel auf eine andauernd erhöhte Leistungsabgabe aus und stellen das Immunsystem fortgesetzt auf eine Abwehrtätigkeit gegen äußere Erreger ein, bis letztendlich Autoimmunreaktionen entstehen.
Die Entsorgung von gealterten Zellen im Inneren (1% aller Körperzellen täglich), die innere Erbgutanteile an ihrer Oberfläche aufweisen, wird gleichzeitig beeinträchtigt.

Neue Antibiotika (Aminoglykoside, Monobactame, Chinolone, Chloramphenicol, Glykopeptide, Polymyxide, Sulfonamide, Trimethoprim, Tetracycline, Makrolide) und Antimykotika schädigen bei fortgesetzter Verabreichung die Erbstruktur von nicht-patogenen Bakterien und Pilzen (Toxoplasmen und Pneumozysten), die dabei zu aggressiven, antibiotikaresistenten Erregern mutieren.

Ebenso wie die Zellkernanaloga (AZT, DDI, DDC und 3 TC) schädigen sie die ungeschützte Erbstruktur in den Mitochondrien, so daß diese die Energieversorgung der Zellen nicht mehr in ausreichendem Maße leisten können.
Viren, die körpereigene Hüllproteine in ihre Hüllen einbauen, können dabei durch Zellkernanaloga nicht vollständig eliminiert werden.

Synthetische Proteasehemmer (Invirase, Indinavir, Ritonavir u.a.), die nach Ansicht ihrer Anwender genau jene Proteasen hemmen sollen, die sie für die rasche Vermehrung der sog. HI-Viruspartikel verantwortlich machen, schädigen die Niere, die Leber und die Bauchspeicheldrüse, die für ihr Funktionieren auf eine erhöhte Proteasebildung angewiesen sind.
Sie führen zudem schon nach kurzer Zeit zur sog. Resistenzbildung, bei der die Zahl der sog. Viruspartikel wieder ansteigt.

Präventive Therapiekonzeption:
Eine fortgesetzte Entzündungsreaktion mit erhöhter Zellteilung kann abgebremst werden durch:
# Heparine und Heparinoide in Klamati- und Kelpalgen, die körpereigene Antiproteasen aktivieren.
# Polianionen in z.B. Agar, die Kationen binden.

Fortgesetzter oxydativer Streß, bei geschwächter Aktivität der Mytochondrien, und eine andauernd fortgesetzte Entzündungsreaktion (z.B. bei Hepatitis) kann korrigiert werden durch:
# Pflanzliche Antioxydantien, die giftige Sauerstoffradikale binden und ihre Entsorgung fördern.
# Pflanzliche Antioxidantien sind ganz natürlich vorhanden in: Gemüse, Früchten, Kräuter- und Grüntee.
# Intensiv vorhanden in dem tibetanischen Kräuterpräparat und Naturheilmittel PADMA 28.

Der Elektronentransport in der Atmungskette, der für die Energieversorgung der Zellen entscheidend ist, kann zudem
# durch das Ko-Enzym Q10 (z.B. Q-Min Q 10) verbessert werden.

Die Bildung der Gluthation-Moleküle, die für die Entsorgung von giftigen Sauerstoffabbauprodukten verantwortlich sind, kann verbessert werden
# durch N-Azethyl-Cysteine (z.B. NAC Ratiopharm).

Außerdem kann die Reparatur der Erbstruktur (DNA) in den Mitochondrien
# durch Folsäure, niedrige Mengen von Selen (Bierhefe) und Zink unterstützt werden.

# Durch Mariendistel und Krallendorn kann die Lebertätigkeit aktiviert werden.

# Die Darmflora kann durch milchsauere Getränke (z.B. Brottrunk) aufgebaut werden.

# Durch ätherische Öle oder Teebaumöl, die auf der Brust oder in der Armbeuge verrieben werden, kann das Immunsystem über die Nerven und die Grundsubstanz aktiviert werden.

# Mit Grapefruitkern-Extrakt (Citricidal) und lokal durch Gurgeln mit Apfelessig können Bakterielle- und Pilzinfektionen behandelt werden.

# Bei Pneunoystis Carnii Lungenentzündungen müssen zeitlich begrenzt Antibiotika eingesetzt werden.

Fortgesetzte Entzündungsreaktionen können vermieden werden:
# durch gezielten Stressabbau mit Autogenem Training, Stretching e.c.t.
# durch Verzicht auf häufigen Drogenkonsum zum Verschieben der Leistungsgrenzen. Kaffee, Alkohol, Nikotin, Heroin, Kokain, Extasy, Amphetamine und Poppers.
# durch das Vermeiden von Entzündungen, Überanstrengung und Verletzungen und das angstfreie Beachten von Safer-Sex-Regeln.
# durch eine zuckerarme, balaststoffreiche Ernährung mit vollwertigen Kohlehydraten, pflanzlichen Antioxidantien, kaltgepressten Ölen, Sauermilchprodukten, Sojaeiweiß, der Vermeidung von eisenreichem Fleisch, sowie durch eine ausreichende Versorgung mit Spurenelementen.

Der Erfolg dieser präventiven, Immunsystem stützenden Therapie kann durch Messung des Stresshormon-Profils, der T4-T8-Zellen Ratio, der Fresszellen-Aktivierung (Neopterin-Test) und der Hautreaktion auf Erreger (kutane Anergie) gemessen werden.

 

 

 

 

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